Arbeitskleidung war früher, heute ist „workwear“ angesagt. Klingt besser, schaut das auch besser aus? Ja! Das zeigt schon der statistische Wert mit dem Umzieh-Äquivalenz-Faktor. (UÄF) Der lag früher bei 90 und geht heute gegen 0.
Der UÄF ist ein dimensionsloser Faktor, der beschreibt, wie oft sich Handwerker auf der Baustelle umziehen und waschen, damit sie in Folge mit der Privatkleidung im öffentlichen Verkehr nach Hause fahren. Arbeitskleidung im 17 Jahrhundert hat zwar sicher ausgeschaut, aber sicher grauslich. Daher zog man sich auf der Baustelle nach einem ersten Waschgang um und fuhr dann mit der U-Bahn heim. Im 20. Jhdt war das ähnlich. Workwear von Engelbert Strauss ist sexy und sieht gut aus, Damit ziehen sich Handwerker nicht mehr auf der Baustelle um. Sie fahren schick gekleidet heim.
Angeblich soll es Fälle geben, wo Handwerker sogar Samstag Sonntag in die Arbeit fahren, nur um schicke Arbeitskleidung zu tragen. Es könnte aber auch sein, dass die in Wahrheit in Ihrer Lieblingskneipe landen. Wie auch immer, so genau wissen wir das nicht. Wir wissen nur, dass wir auf unserer Baustelle nicht nur sicher und wetterfest, sondern auch ein klein wenig schick aussehen möchten. Also Sandra jedenfalls. Sandras liebster Lieferant für Puchberg ist damit 100% der Gucci der Baustelle: Engelbert & Strauss / Damenbekleidung. (Auch wenn man so nicht schreibt, es sieht schicker aus!)
Die Bilder zeigen Modell und Baufrau Sandra, keine professionellen Modells und auch keinen professionellen Fotografen. (Günther fotografiert normal nur Häuser, die bewegen sich selten)
Wichtige Tipps & Infos:
Sicherheitsschuhe Engelbert Strauss
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